Internationales Symposium /
International Symposium
Internationales Symposium /
International Symposium
Vorhoelzer Forum der Technischen Universität München
Arcisstrasse 21, 5. Obergeschoss
Dienstag, 17. September 2013
Tuesday, September 17, 2013
Wert des Vorhandenen / Value of the existing
Stefan Höglmaier, Euroboden GmbH, Grünwald
„Bestand als ökonomisches Potential“
Philosophie
Stefan Höglmaier erweitert die Ausrichtung des Bauträgers von seiner herkömmlichen Eigenschaft als Investor und Risikoträger des Bauvorhabens um die Konzentration auf die Architektur. Nach Stefan Höglmaier ist die Architektur das langfristige Ergebnis eines Bauvorhabens und darf nicht von Investitions und Baudurchführungsprozessen erzwungen werden.
Zusammenarbeit mit Architekten
Stefan Höglmaier verfolgt die internationale Architekturentwicklung und weiß mit sicherem Gespür, den passenden Gestalter für seine Projekte auszuwählen. Mit diesem Partner entwickelt er in einem spannungsvollen Dialog ein gemeinsames architektonisches Konzept. In Zusammenarbeit mit J. Mayer H. Architekten erweitert Euroboden 2011 mit dem Projekt Johannisstraße 3 seinen Wirkungsradius auf die Hauptstadt Berlin und manifestiert mit diesem Schritt die internationale Gültigkeit seines Architekturverständnisses.
„Bestand als ökonomisches Potential“
Unternehmerprofil
„Die Euroboden Gruppe ist einer der führenden Entwickler von anspruchsvollen Wohnimmobilien im deutschsprachigen Raum. Die Aktivitäten umfassen die gesamte Wertschöpfungskette, von der Standortevaluation über Projektierung bis hin zu Realisierung und Vermarktung. Wir sind davon überzeugt, dass gute Architektur bleibende Werte sowie einen wirtschaftlichen Mehrwert schafft.
Euroboden wurde 1999 in München von Stefan Höglmaier gegründet und realisiert Gebäude, die geprägt sind durch die Leidenschaft zur Architektur. Euroboden verfügt dafür über einen ausgeprägten Architektursachverstand. Alle Projekte definieren sich über ein klares architektonisches Konzept, das sich in konsequenter Weise von außen nach innen zieht. Dieses Anliegen betrifft die architektonische Form ebenso wie die Auswahl der Materialien und die Gestaltung aller Details. Durch das Ineinandergreifen aller Komponenten wird jedes Haus zum Unikat.
Die gleiche Wertschätzung wie der Neubau erfährt das Bauen im Bestand. Dies beinhaltet den bewussten Umgang mit dem historischen Stadtbild und dessen Weiterentwicklung. Bei der Schaffung von gebautem Raum ist sich Euroboden seiner Verantwortung als Bauherr bewusst. Es entsteht Architekturkultur.“